TSC New York City Marathon 2017




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TSC New York City Marathon 2017

Beitragvon Blake » Mo 20. Nov 2017, 22:32

TCS New York City Marathon 05.11.2017 - 42,195 km / 26.2 Meilen

Für eilige Leser:
Am Sonntag vor zwei Wochen bin ich den New York Marathon 2017 mit 3:48:40 gelaufen (Platz: 13368. AK Platz :1076; Pace 9:07 Min/Meile; 5:38 Min/km; 10,6km/h). Auf und neben der Strecke war es eine super Stimmung. Sicher nicht die 2 Millionen Zuschauer, wie in der Zeitung berichtet, aber Stimmung und Lautstärke für 2 Millionen. Das Wetter war für das Rennen günstig. 12°C ca. 85% Luftfeuchtigkeit, wenig Wind und ab Start ein zumeist leichter Sprühregen. Für Fotos war das Wetter allerdings weniger gut. NYC war mein dritter Marathon in 2017 und mein siebter seit 2014.
Es wird gesagt den NYC Marathon macht man nur einmal, daher wollte ich den Lauf möglichst genießen und möglichst viel Spaß haben.
Die Zeit war mir eigentlich egal.
Es wurde ein wirklich schöner "Genusslauf" durch alle fünf Stadtteile von New York, mit vielen tollen Eindrücken auf und entlang der Strecke. Ich kann den New York Marathon nur jedem Läufer empfehlen.

Jetzt mit mehr Details zum Ablauf:
Am Mittwoch dem 1.11. flogen Doris und ich nach New York. Am Sonntag sollte das Rennen sein. Den Startplatz, Hotel und etwas Rahmenprogramm hatte ich über InterAir gebucht. Unser Touristik-Programm lasse ich hier jedoch aus.
Am Donnerstagvormittag ging es gleich auf die Marathon-Messe zur Startnummernausgabe. Dort hat es 30 Sekunden gedauert und ich hatte meine Unterlagen. Im Anschluss versäumten wir auch nicht, die Kreditkarte für neue, unbedingt erforderliche Ausrüstung ordentlich zu belasten. Die Sicherheitskontrollen waren, wie überall, eher lax.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit der Bahn von Queens, wo wir unser Hotel hatten, zum Columbus Circle. Mit der InterAir Gruppe und Herbert Steffny ging es um 7:00 ein paar Kilometer durch den Central Park. Wir erkundeten den Zielbereich und die letzten Kilometer der Marathonstrecke. Die Strecke im Central Park ist sehr hügelig und auch die letzten Meter vor dem Ziel geht es noch einmal richtig bergauf. Es galt also, sich die Kräfte einzuteilen.

Am Sonntag, NY lag noch im Dunkeln, ging es um 6:00 Uhr mit dem Bus vom Hotel los. Die Busfahrt nutzte ich zum Frühstücken. Schon weit vor der Verrazano-Narrows-Bridge standen wir im Stau der etwa 1000 Busse, die die Läufer zum Startgelände brachten. Unter Polizeieskorte schoben sich die Busse der Eliteläufer an uns vorbei. Von der Brücke bot sich der Blick hinüber nach Manhattan, das am Horizont im Dunst lag. Von der 70m hohen Brücke konnte ich die ganze Strecke durch Brooklyn und Queens erahnen. Der entfernteste Punkt (km 33) der Strecke in der Bronx lag etwa am Horizont. Ganz schön weit. Gegen 7:15 waren wir am Startplatz und konnten aussteigen. Nach den Sicherheitskontrollen war man gleich im Bereich der drei Start Villages (blau, gelb, grün). Meine Startnummer war Grün zugeordnet und die Startblöcke waren gleich rechts vom Eingang – kaum 100m. Ich hatte mir den Bereich weitaus größer vorgestellt. Beim Berlin Marathon ist mehr Trubel und die Wege sind weiter. Mein Start in der zweiten Welle sollte 10:15 sein. Bis 9:45 musste ich im Startblock sein. Ich hatte also noch viel Zeit für letzte Vorbereitungen. Ich hatte mich auch warm in alte Laufklamotten eingepackt. Meine geplanten Zwischenzeiten schrieb ich mir mit einem Edding auf den linken Unterarm. Ohne besonderes Zeitziel hatte ich mich für einen 4:00 Stunden Plan nach Greif entschieden. Also zunächst von km 1- 15 mit langsamen 5:45, dann bis km 25 mit 5:36 und die letzten 17 km mit dem Marathontempo von 5:40 Min/km.
Gegen 9:15 zog ich die überflüssigen Lagen aus und einen Plastikponcho über und ging in den Startblock. Die Klamotten warf ich in eine Spendenbox.
Vom Startblock verfolgten wir den Start der ersten Welle. Die US-Hymne wurde gesungen, die US Flagge gehisst, Kanonensalut gefeuert und auch ein Überflug einer Polizeihubschrauberstaffel gehörte dazu.
Wenig später wurden auch wir an den Startbereich herangeführt. Der Start verlief reibungslos und es ging gleich auf die 4,2km lange Brücke. Als „Grüne“ Welle liefen wir nicht oben sonder auf dem Zwischendeck der Brücke. Meine Garmin konnte trotz GPS und Glonass keinen brauchbaren Pace-Werte liefern. Ich versuchte mich, so gut wie möglich zu bremsen. „Austrainiert“ und mit noch frischen Kräften, viel Adrenalin im Blut und im Feld der anderen Läufer war dies aber wie immer kaum möglich. Also locker nach Gefühl und Puls über die Brücke Richtung Brooklyn traben und sich nicht an diesem 2km Anstieg mit etwa 3.5% Steigung verausgaben.
Auf der anderen Seite in Brocklyn kamen sehr schnell die ersten Häuser und damit auch Zuschauer. Die Stimmung war super. Kurz nach KM 5 bogen wir rechts auf die 4th Avenue ein. Von links kamen die Läufer der Blauen und Gelben Startwellen, die oben auf der Brücken gelaufen waren. Auf der geraden 4th Avenue ging es dann für 8km schnurgerade Richtung Clinton Hill.
Mein Tempo war etwas höher als geplant. Nach 5 km (27:58) hatte ich schon einen „Vorspung“ von 48 Sekunden gehabt. Ich lief also schon jetzt mit etwa 5:35, was eigentlich das Tempo für die schnelle Phase sein sollte. Bei KM 10 (55:38) waren es dann schon 1:54 Vorsprung und bei KM 15 schon 2:43 Minuten. Ich entschloss mich, gleichmäßig weiter zu laufen. Es standen noch einige Brücken an und die würden Kraft und Zeit kosten. Das Gebiet um Clinton Hill und Williamsburg gefiel mir sehr gut. Sehr schöne niedrige Bebauung – sehr viel Publikum. Die 4th Avenue ist sehr breit, trotzdem war der Kontakt zu den Zuschauern sehr gut. Später in Brooklyn sind die Straßen viel schmaler und vielerorts bildeten die Zuschauer förmlich eine Gasse und feuerten die Läufer an. Der Lärm war dann stellenweise ohrenbetäubend.
In Williamsburg ging es dann bei der Halbmarathon Marke über die Polanski Brigde. Die HM Marke passierte ich bei 1:58:19. Mein Vorsprung war damit auf 2:10 Minuten geschmolzen. Wenig später waren wir in Queens. Ich erkannte die Gegend, weil wir hier auch unser Hotel hatten. Bei Queensborough Plaza (km 24) ging es auf die Rampe zur Queensborough Bridge.
Auf keiner Brücke sind Zuschauer zugelassen. Der Lärm verstummt dann sehr schnell und man hört dann nur das Traben der Läufer. Über uns auf der Brücke hörte ich die Metro der Linie N und R mit der Doris und ich in den letzten Tagen immer nach Manhatten gefahren waren. Jetzt ging es also zu Fuß nach Manhattan. Die Queensborough-Bridge hat es in sich. Zu dem Traben mischten sich sehr bald die gegenseitigen Anfeuerungsrufe der Läufer. „Get up the Hill!!“. Es ist ein richtiger Berg.
Mein Puls erreichte hier kurzzeitig mit 187 Schlägen den höchsten Wert im ganzen Rennen. Dies ist quasi auch meine (altersbedingt) noch max. mögliche Herzfrequenz. Nach der Standardformel ist mein Herz damit immerhin etwa 12 Jahre jünger als das Alter in meinem Pass vermuten lässt. :-) Mein Puls im Rennen lag bei durchschnittlich 162 bzw. 85-86% der MaxHR. Dies ist auch ein Wert, den man auf einer Marathondistanz gut durchstehen kann.
Die 25 km Marke, in der Mitte der Brücke, passierte ich bei 2:21:15. Mein Vorsprung war damit auf 1:06 geschmolzen.
Jetzt ging es die Rampe zur 59th Straße bzw. 1st Avenue runter. Unten sahen und hörten wir schon die Menge. Auf der 1st Avenue war der Lärm gigantisch und steigerte sich immer mehr, sobald wir unter der Brücke durch waren. Es war noch etwas früh, aber ich sortierte mich schon links ein und hielt Ausschau nach der InterAir Flagge bei Meile 17. Doris wollte dort stehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann die Flagge in Sicht. Doris konnte ich nicht ausmachen. Erst sehr spät, als ich schon fast vorbei war, entdeckte ich sie und konnte ihr noch zurufen und winken.
Auf der 1st Avenue geht es jetzt 5km immer gerade aus und in leichten Wellen immer bergauf. Ich wollte jetzt die letzten Kilometer mit dem geplanten Marathonrenntempo von 5:40 oder etwas schneller laufen. Meinen aktuellen Zeitvorsprung würde ich so bis ins Ziel tragen. Vor mir lagen aber auch noch zwei weitere Brücken und die Hügel im Central Park. Ich wollte mich nicht zu sehr mitreißen lassen und lief in der Mitte der Straße um so die Menge möglichst gut auszublenden. Trotzdem machte ich sehr schnell wieder etwa 30 Sekunden zusätzlich Zeit gut. Eine Pace von 5:30 – 5:35 war locker möglich – nur nicht auf den Brücken.
Am Ende der 1st Avenue geht es bei km 31 über die Willis-Avenue-Bridge in die Bronx. Das Stück in der Bronx ist nicht sehr interessant, aber auch nur 2km lang. Die weiteste Entfernung zum Start erreicht man hier.
Über die Madison-Avenue-Bridge geht es zurück nach Manhattan. Die beiden Brücken empfand ich nicht als übermäßig anstrengend, gleichwohl kosteten mich jede Brücke etwa 15 – 20 Sekunden. Dies mag auch am langweiligen Umfeld gelegen haben.
Bei km 34 ging es auf die 5th Avenue Richtung Süden. Die Anstrengungen eines Marathons fangen üblicherweise hier erst an. Vom Mann mit dem Hammer war keine Spur. Mir ging es körperlich und mental gut. Ich hatte unterwegs reichlich getrunken. Jede Meile gab es zu beiden Seiten der Strecke Getränkestände. Es gibt nur Gaterade und Wasser. Da die Stände sehr kurz sind und ich VP immer etwas weiter hinten anlaufe, um dem Gedränge am Anfang zu entgehen, konnte ich mehrmals nur mit Mühe den letzten Becher in der Reihe greifen. Als Verpflegung hatte ich 6 Kohlenhydratgels mit auf die Strecke genommen. Auf Rat von Herbert Steffny schon bei km 5 das erste genommen und dann etwa alle 5 km.
Mein Tempo war sehr beständig und etwas schneller als erforderlich.
Kurz nach KM 38 ging es in den Central Park auf den East-Drive. Ich hielt wieder Ausschau nach Doris, die bei Meile 24 bei einem zweiten InterAir Punkt stehen wollte. Dieser liegt etwas nördlich der 85th Straße und man erreicht die Rennstrecke in einer Kurve über einen kleinen Fußweg. Das Fan-Programm sah vor, dass die Fans alle 30 Minuten vom ersten Punkt zum zweiten InterAir Punkt geführt würden. Das war knapp berechnet, weil man als Läufer für die Strecke weniger als eine Stunde braucht. Doris rechnete sich auch aus, dass Sie mich verfehlen würde und machte sich gleich auf den Weg zum Zielgebiet. Anderen ging es wohl ähnlich und so sah ich bei der InterAir Fahne auch nur 2-3 Zuschauer. Enttäuschung kam daher nicht auf. In diesem Bereich waren insgesamt nur wenige Zuschauer. Bis zum Ziel war es jetzt nicht mehr weit. Der Central Park gleicht einer Achterbahn – jetzt ging es aber erst mal bergab. Ich versuchte mich zu bremsen, lief aber trotzdem mit einer Pace von 5:15. Bei KM 40 kreuzt der East-Drive den Terrace-Drive. Ich erkannte, dass ich hier schon am Freitag gelaufen war. Nun hatte ich eine Vorstellung vom Rest der Strecke. Die Kreuzung liegt in einem Loch. Von hier geht es wieder beständig bergauf. Egal –Endspurt! Nur noch 2 km. Die Meter schmolzen dahin. Am südlichen Ende des East Drives ging es mit ein paar langen Schritten über eine Verkehrsinsel, die plötzlich im Weg lag. Dann weiter auf der 59th Straße 800m in Richtung Columbus Circle. Was man als Fußgänger nicht wahrnimmt – auch hier geht es wieder bergauf. Am Columbus Circle wird es dann etwas eng. Vorbei an den Tribünen geht es rechts durch ein Tor in den Park. Es gibt einen kleinen Rückstau und für einen Moment kann ich nicht so schnell laufen, wie ich eigentlich möchte. Sicherheit geht vor, ich lege Wert auf freie Sicht auf die Meter vor mir. Nach ein paar Metern erreichen wir den West-Drive. Von hier sind es keine 500m mehr. .Das Ziel liegt auf Höhe der 67th Straße. Die letzten Meter - es geht noch einmal richtig bergauf. Ich habe in einem Bericht gelesen, dies sei das steilste Stück. Glauben kann ich das nicht ganz, aber mit schweren Beinen, mag es manchem so vorkommen. Rechts und Links sitzen die Zuschauer auf den Tribünen. Doris u. ich waren am Freitagabend zur offiziellen Eröffnung und zur Parade der Nationen hier.
Die letzten Meter. Ich versuche mich für die Fotografen und Kameras etwas frei zu laufen und eine halbwegs gute Figur abzugeben. Dann bin ich im Ziel. Ich bin überglücklich und bin sehr zufrieden mit diesem gelungenen Lauf und meiner Leistung. Mir geht es gut. Durst oder Hunger habe ich noch nicht. Blessuren, Schmerzen oder Krämpfe auch nicht. Etwas erschöpft aber sonst okay. Langsam schieben wir uns weiter. Helfer legen mir fürsorglich eine Warmhaltefolie um. Dann gibt es die sehr schöne und große Medaille. Auch das Band ist sehr ansprechend. Ein weitere Helfer fixiert die Wärmefolie mit einem Klebestreifen und jeder bekommt einen Verpflegungsbeutel. Der Inhalt ist etwas mager. Bier, wie wir es in Deutschland kennen, gibt es nicht. Auch zwei Amerikanerinnen neben mir beklagen sich darüber. In Chicago soll es demnach Bier geben. Unter dem wachsamen Blick des medizinischen Personals trotten wir weiter durch den Park in Richtung 72nd Strasse. Ich habe mein Armbändchen, das mich als Poncho-Berechtigten ausweist. Wer keinen Poncho bekommt und einen Kleiderbeutel aufgegeben hat, wird nach rechts geführt und hat einen noch deutlich weiteren Marsch durch den Central Park vor sich.
Am Ausgang bekomme ich von einem Helfer den Poncho umgelegt und verschlossen. Jetzt geht es auf Central Park West wieder neun Blöcke zurück Richtung Columbus Circle / 61st Straße. Es fällt wieder leichter Nieselregen, der Himmel ist wolkenverhangen und es ist dämmrig. Die blauen Ponchos sind innen weich und warm gefüttert und haben eine warme Kapuze. Richtig kuschelig. Es herrscht eine merkwürdig Stimmung. Alle schweigen und trotten vorwärts. Ich sehe nur blaue Ponchos vor mir. In der Familienzone treffe ich Doris bei der InterAir Fahne. Sie hat trockene Sachen für mich dabei. Dann machen wir uns auf den Weg zur U-Bahn und verlassen den Bereich über die 61st Straße. Am Broadway ist die Hölle los. Mit doppelten Reihen von Müllwagen ist der Columbus Circle abgeriegelt. So dicht, dass auch die Fußgänger nicht durch kommen. Wir machen einen größeren Umweg über die 9th Ave bis zur 57th Straße und dann wieder zur 6th Ave. um dort dann in die U-Bahn zu steigen. Bis zum Hotel ist es dann nur noch ein kurzer Weg.
Auch für Doris war der Tag anstrengend. Wir machen uns frisch, legen die Beine hoch und verfolgen die Berichterstattung im Fernsehen. Dann müssen wir wieder los. Morgen ist unsere Abreise und wir wollen noch zu Macy's einkaufen und anschließend zum InterAir Abschlusstreffen in einem Irish Pub in der Nähe des Times Square.
Blake
 
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Re: TSC Ney York City Marathon 2017

Beitragvon Asphaltcowboy » Di 21. Nov 2017, 01:29

Schöner Bericht, Bernd. Eindrucksvoll geschrieben. Glückwunsch zu deinem Finish. Wie hat dir sonst die 42 km lange Sightseeingtour gefallen. Wie kamst du an den Startplatz, Verlosung oder Reiseveranstalter? Erhol dich gut. Grüße Peter


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Liebe Grüße Peter
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Re: TSC New York City Marathon 2017

Beitragvon myway » Mi 22. Nov 2017, 13:37

Großartiger Bericht, Bernd. Das macht sofort Lust dort auch zu laufen. ich habe es mir fest vorgenommen. Das mit dem Bier geht ja gar nicht. Das ist für mich immer die Belohnung. Was muss man tun, um oben über die Brücke laufen zu dürfen? LG Markus
Liebe Grüße
Markus
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Re: TSC New York City Marathon 2017

Beitragvon laufmauselke » Sa 25. Nov 2017, 08:31

Ein super schöner Bericht. Danke dafür.
Schön, dass Du mit InterAir dort warst. Das ist immer eine Gute Wahl.
Markus, ich peile 2019 nochmal NY an. Vielleicht magst Du auch?
Ich würde es auch wieder mit InterAir machen.
Liebe Grüße
Elke
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