Die Strecke war kürzer, bergiger und staubiger als je zuvor. Und trotzdem werden wir es wieder tun.
Hier ein kleiner Bildbericht:
Wolfgang hat sich wie gewohnt um die Unterkunft gekümmert. Und er hat eine wunderschöne Burg gefunden.
Die Zimmer waren urig, und die Gastronomie ließ keine Wünsche offen.
Wir hatten eine Ferienwohnung, die so liebevoll eingerichtet war, dass wir uns sofort heimisch fühlten.
Viele liebevolle Details sorgten für absolute Gemütlichkeit.
Den Freitag Abend verbrachten wir in der Gemütlichen Gaststube in der Burg.
Auf dem Weg über den Burghof begegneten uns die Burggeister, und edle Ritter bewachten uns die ganze Nacht.
Die Tür zu den Toiletten war auch sehr originell gekennzeichnet.
Obwohl Detlef und Moni aus gesundheitlichen Gründen nicht starten konnten,
sind sie auch mit angereist. Und so hatten wir alle eine schöne Zeit.
Aus unserer kleinen Gruppe wurde eine lustige Gesellschaft.
Läufer aus der Schweiz und aus Bayern gesellten sich zu uns, und es wurde ein lustiger Abend.
Und am Samstag Morgen gab es ein leckeres Frühstück, bevor wir in Richtung Bergwerk fuhren.
Mit etwas Wartezeit konnten wir dann auch pünktlich in den Berg einfahren.
Die Wartezeit haben wir uns mit allerlei Scherzen verkürzt. Es war eine lustige, ausgelassene Stimmung.
Unten angekommen haben wir uns ein Plätzchen zum umziehen gesucht und uns in aller Ruhe auf den Start vorbereitet.
Dann hatten wir gemeinsam einen sehr schönen, aber auch sehr harten Lauf.
Moni, Wolfgang und ich haben gemeinsam den Halbmarathon bewältigt.
Hand in Hand sind wir Zeitgleich über die Ziellinie gelaufen. Es hat uns riesig Spaß gemacht.
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