Berliner Crossday am 28.10.12




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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon Laufsoeckchen » Do 25. Okt 2012, 16:38

7. Keine Zuschauer auf der Strecke
Ein Großteil der Strecke verläuft durch das Naturschutzgebiet Döberitzer Heide und über den Standortübungsplatz. Der Zutritt für Zuschauer ist außerhalb des Motorcross-Geländes (Start-Ziel-Gebiet) leider untersagt. Dies wird auch durch unser Ordnungspersonal kontrolliert. Wir bitten euch bzw. eure Begleitung das unbedingt zu berücksichtigen, da andernfalls die 2. Cross Challenge 2013 gefährdet wird.
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von Anzeige » Do 25. Okt 2012, 16:38

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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon ClaraFall » Fr 26. Okt 2012, 12:01

myway hat geschrieben:gibts da auch ne Stelle, wo man durch den Schlamm robben muss??? Da stelle ich mich mit nem Fotoapparat hin.


big_hello Markus,

ich hoffe sehr, dass du ein paar schöne Fotos von allem machen kannst. Ich werde einen Bericht darüber schreiben (auch außerhalb unseres Forums) und würde mich sehr freuen big_super , wenn du mir ein paar Fotos zukommen lassen würdest big_hand , die ich mit veröffentlichen kann big_herz

Gilt natürlich auch für unseren Havelwolf big_herz

Liebe Grüße
ClaraFall big_bye
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon Sarah Laura » So 28. Okt 2012, 17:32

Ich bin beeindruckt! Ganz große Klasse. Mir haben die Strohrundballen und die paar Abhänge gestern schon gereicht. 8-)
Es grüßt Sarah Laura.....
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon Laufsoeckchen » So 28. Okt 2012, 18:44

Stimmt, Havelwölfchen, auch wenn die Hindernisse hier nicht so hoch waren wie in Weeze, es hat irre Spaß gemacht. Wir hatten viel zu lachen und waren doch auch froh, nach 26 km das Ziel erreicht zu haben.
Tina, Janine, Angie Rene und Matthias, vielen, lieben Dank für's Anfeuern. Wir haben uns wie verrückt gefreut euch zu sehen. Rene, ich hätte dir zu gerne eine Kriegsbemalung verpasst big_grins

LG
Bianka
Zuletzt geändert von Laufsoeckchen am So 28. Okt 2012, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon Yoschi » So 28. Okt 2012, 19:24

big_super Hallo Ihr lieben,
super tolle und faszinierende Leistung von Euch allen die den Lauf mitgemacht haben, egal welche Veranstalltung ob Samstag oder Sonntag Ihr wart alle auf Eure Strecke Super Klasse.
big_super big_hihi
LG Tina, René und Angie
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon Ika- Rudina » So 28. Okt 2012, 19:27

Yoschi hat geschrieben:big_super Hallo Ihr lieben,
super tolle und faszinierende Leistung von Euch allen die den Lauf mitgemacht haben, egal welche Veranstalltung ob Samstag oder Sonntag Ihr wart alle auf Eure Strecke Super Klasse.
big_super big_hihi
LG Tina, René und Angie


Dem schließe ich mich an.
Tolle Leistungen.
Liebe Grüße
Erika
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon laufmauselke » So 28. Okt 2012, 21:13

Wir haben es auch geschafft.
Betina und ich haben spontan beschlossen, diesen Lauf als Team zu bestreiten.
Es hat uns riesig Spaß gemacht. Wir hatten in Erwägung gezogen, nur eine Runde zu bestreiten,
aber ich glaube, keine von uns hat dies wirklich gewollt. :mrgreen:
Deshalb sind wir dann doch noch in die zweite Runde gestartet, und wir haben es nicht bereut.
Es hat wirklich riesig Spaß gemacht, diesen Lauf gemeinsam mit Betina zu erleben. big_ok
Wir waren wirklich ein gutes Team. big_give5

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Tina, René und Angelique Standen an der Strecke und haben noch
schöne Fotos geschossen. big_grins
Dafür ein dickes DANKESCHÖN big_bye

Hier seht Ihr alle Bilder:
http://www.youtube.com/watch?v=jJjfcdAh ... re=mh_lolz
Liebe Grüße
Elke
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon ClaraFall » So 28. Okt 2012, 22:59

big_hello

hier meine ausführlicher Bericht von der supersaucoolen Cross Challenge.

Zusammenfassend war es ein herausragendes Erlebnis: big_super

Der Tag vor der Cross Challenge:
Es ist mein erster Lauf dieser Art und ich habe richtig Manschetten davor!
Seit 2 Tagen kommen in Denkpausen immer wieder diese Bilder von Hindernissen, vorallem dem Durchwaten eines kleinen Tümpels in eisiger Kälte. Ich glaube das wird die größte Herausforderung. Geprägt von Hoffnung schaue ich andauernd im Internet nach dem Wetterbericht. Sie steigt, die Hoffnung, denn für den Tag X ist zumindest mal Sonne angesagt. Aber 5 Grad Celsius sind ohnehin eine saukalte Temperatur für ein Bad im Freien.
Vor 2 Tagen habe ich mir meine Kleidungstrategie überlegt. Knielange Hose, 2 langärmliche Oberteile, Lederhandschuhe.
Heute habe ich nochmal Videos vom Stromgman angesehen. Alle hatten viel Spaß, sprechen vom Spielplatz für Erwachsene!? und ich hoffe, dass ich das auf mich übertragen kann.
Der Morgen davor:
Ich stehe 4 h vor dem Start auf, um rechtzeitig genug zu frühstücken. Die Zeitumstellung bringt mir 1 h mehr Schlaf, das gibt mir ein kleines bisschen positive Energie. Morgens nun das von allen am Vortag schon angekündigte und von mir erfolgreich verdrängte kalte Wetter: Eisblumen am Fenster! So ein Mist. Nichts mehr mit verdrängen. Gestern hatte ich noch alle Ulkrufe: "hier schneit es" usw. erfolgreich abwehren können, aber nun waren sie da, die Eisblumen. Der Crossi an sich macht mir keine Probleme, aber die Vorstellung durch eisiges Wasser zu müssen, wenn auch nur mit den Füßen (?), ist das eigentliche Übel. Meine Tochter meinte noch: "Ach Mama, sieh das doch alles mal positiv. Niemand zwingt dich. Du kannst ja jederzeit aufhören"! Recht hat sie, aber wer will das schon? Die Musik heute morgen im Radio bekommt plötzlich eine schwerwiegende Bedeutung: .. es führt kein Weg zurück und so...
8 Uhr werde ich abgeholt, dann bin ich drin im gruppendynamischen Effekt und es gibt kein Kneifen mehr!
07:40 Uhr:
Klärchen kommt durch und gibt für den heutigen Tag alles, welches Glück!!
Nun geht die Aufregung doch gleich wieder ein wenig in Vorfreude über. Dieses positive Gefühl will ich jetzt festhalten, mentales Training nennt man das wohl :gruebel:
19:00 Uhr:
Der Tag neigt sich dem Ende. Was für ein Tag!
Ich bin rundum zufrieden, fühle mich gut, bin kein bisschen gestresst, kein Muskelkater, keine Blessuren. Ausschließlich nette Leute haben wir getroffen, die Sonne hat wohl auch einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen. Die vielen Helfer an der Strecke, denen wir wünschten, dass sie nicht zu sehr frieren mögen. Aber Klärchen war uns allen, vorallem in der ersten Hälte des Rennens, wohl gesonnen und so war die gute Laune bei allen irgendwie ansteckend. Nun sitze ich im meinem warmen Wohnzimmer, genieße die Klänge der mal ruhigen, entspannenden Musik, die meine momentane Lage spiegelt, mal rockige Musik, so laut es geht, die mich sofort wieder "auf die Erlebnisse der Strecke zurückholt".
Nun aber genug der Vorrede! Wie war' s denn nun. Und wer hatte heute die bessere Wahl getroffen? Unsere Frankfurt-Marathonis oder wir Cross Challenger? Das Urteil für uns ist eindeutig! Wir natürlich! Sonne, gute Laune, ein Erwachsenspielplatz ohnegleichen und Gruppendynamik vom Feinsten!
Los ging's gleich mal im Startbereich mit der Identifikation der Laufstrecken der Läufer. Wir hatten die lange Distanz über 26 km gewählt. Andere die Hälfte der Strecke über 13 km. Die 26 km-Runde war in zwei 13 km-Runden zu laufen. Die Männer neben uns liefen die halbe Distanz , welche sich angemessener Weise big_haha auf dem Startnummerschild durch einen fetten, schweinchenrosa Streifen unterschied. Das war der Aufhänger, sich ein bisschen anzufrötzeln und brachte schon mal gleich etliche nette Gespräche und die übliche Überbrückung der Aufregung am Start mit sich. In etwa 4 Wellen ging es dann pünktlich um 10:00 Uhr los. Die Strecke war im Start- und Zielbereich schon mit zahlreichen Zuschauern gesäumt, so dass man gleich die richtige Motivation mit auf Tour nehmen konnte. Ich war in der 2. Startwelle und hatte beschlossen mit Elke vom Lauftreff Falkensee ein Team zu bilden und da es unsere erste Cross Challenge war und wir den Lauf vorallem genießen wollten, war klar, dass wir nicht pacen, sondern viele schöne Fotos schießen wollen, also auch den ein oder anderen Foto-Stopp einlegen werden.
Die erste Runde war noch etwas gedrängt. An den Hindernissen gab es vorallem in der Anfangszeit kleine Staus, die vermutlich so manchem Pacer willkommen waren?! Zunächst erwarteten uns etwas steilere, aber kurze Abhänge und Anstiege. Dann ging es gemütlich durch den herrlichen herbstlichen Forst. Ah, endlich, wir sehen ein Hindernis big_ok . Aber was für eine " Herausforderung"? Ein aufgerollter Heuballen. Das war ja wohl nix? Na wenn das so weiter geht?! Upps, das war ja doch gar nicht so leicht, wie es aussah, erst recht nicht für die Kleinwüchsigen unter uns. Und wie würden wir erst in der 2. Runde darüber kommen? Ok, weiter gings. Das hat zumindest schon mal Spaß gemacht. Weiter gemütlich durch den sonnigen Wald, folgte bald ein Sandberg, der etwas steiler war und die Möglichkeit bot, sich auch am Seil hoch zuziehen. Ging immer noch relaxt! Dann folgte schon das erste mal der zuckersüße Strandsand, von dem in der Ankündigungsmail die Rede war: "Wer träumt nicht davon am Strand zu laufen und die Sonne blinzelt einem ins Gesicht? Sonne können wir euch nicht garantieren, aber Strand haben wir auf der Strecke wie Sand am Meer - nur ohne Meer. Träumen werdet ihr noch lange vom Sandberg, nur werden es vielleicht Alpträume werden. Lasst euch überraschen!"
Hier war jetzt eine geschätzte 1 km -Strecke mit anschließendem anspruchvollerem Anstieg im Sand zu bewältigen. Das ging schon gut in die untrainierte Oberschenkelmuskulatur. Dann das wohl erste "richtige" Hindernis. Wieder Stau ohne Ende, aber auch viel Zeit zu witzeln und sich anzuheizen. Die größte Herausforderung hier, eine künstliche Steigung auf lackiertem Hartholz, mit Seil zu erklimmen und irgendwie rutschig, so dass hier der Spruch: "Wer abrutscht darf nochmal" seine praktische Bedeutung bekam. Die unterwegs noch zahlreich zu erklimmenden, na ich nenne sie mal liebevoll "Holzklettergerüste", zum drüberklettern und durchkriechen, will ich gar nicht alle aufzählen. Die waren easy und haben Spaß gemacht. So manches mal ging es im Wald noch durch kleine, steile Gruben. Eben ein ständiges Auf und Ab. Eines muss man an dieser Stelle auch mal betonen. Die Helfer vom SCC waren super motivierend und gut gelaunt. Das war wirklich ein weiterer und wichtiger Spaßfaktor.
Aber wo blieb denn nun das heißersehnte und ach so gefürchtete Wasserhindernis? Und wie tief und schwer würde es zu überwinden sein? Das ließ noch ein bisschen auf sich warten! Zuvor hatten wir, aus Mädchensicht! noch ein relativ anspruchsvolles Hindernis zu überwinden. Wieder so ein Loser-Heuballen, diesmal in doppelter Höhe, also erst auf den einen rauf, und dann noch einen oben drüber erklimmen. Aber ohne guten Anlauf war da nix zu holen, jedenfalls nicht für die Kurzen! Die und der ein oder andere waren hier auf die wertvolle Hilfe einer netten Helferin angewiesen, die mit ihrem Oberschenkel als Hühnerleiter ein bisschen Unterstützung gab. Den Oberschenkel möchte ich morgen mal sehen! Der wird wohl sein blaues Wunder erlebt haben! Aber ohne sie und die zahlreichen Hilfestellungen der lieben Jungs, die mit uns auf Strecke waren, hätten wir wohl an so manchem Hindernis unsere Not gehabt?! Irgendwann kam dann das "Baby leicht-Hindernis". Ach war das süß! Durchrobben im Sand, das war wirklich schön leicht. Aber immer noch kein Wasser in Sicht. Die Spannung stieg, denn wir hatten schon mehr als die Hälfte der ersten Runde hinter uns. Von weitem hörten wir plötzlich Motivtionsrufe und lautes Stöhnen. Das musste es sein und tatsächlich, das gefürchtete, ominöse Wasserhindernis tauchte in Form zweier Grobmüllcontainer, zur Hälfte mit Wasser gefüllt, auf. Bis dahin hatten wir uns noch ein wenig darauf gefreut, aber das fanden wir jetzt doch ein bisschen übertrieben! Zunächst war wieder der Heuballen zu erklimmen. Jetzt war die Technik der Vorgänger interessant. Manche setzten sich clever auf den Rand der Container und rutschten rüber zur anderen Seite, wo der zweite Container zu überwinden war. Aber irgendwie war das ja nicht wirklich cool und ein bisschen mädchenhaft, also nix wie rein in das kühle Naß. Ich stand bis zur Hüfte im Wasser, bei der zweiten Runde, wo uns ja alle Hindernisse noch einmal erwarteten, wir aber schon etwas gemäßigter unterwegs waren, rutsche ich mit solchem Schwung in den Container, dass ich gleich bis zum Hals im Wasser stand. Das Reinkommen war eine Sache, das wieder Rauskommen die andere, nämlich ungleich schwieriger, weil die Schräge zu steil war. Dank unserer gegenseitigen Hilfe sind wir dabei nicht erfroren. Dann ging's mit reichlich Wasser in den Schuhen und entsprechend schweren, mit Flüssigkeit vollgesaugten Klamotten weiter, teilweise durch Sonne. Ach war die schön big_blume
Im Laufe der Zeit hatten Sonne und Wind die gute Funktionskleidung getrocknet und wir liefen die letzten beiden Kilometer der ersten Runde. Es erwarteten uns diverse Steigungen und Sand, wie auch wieder zahlreiche Zuschauer, die uns zum Durchhalten motivierten. Gemein demotivierend war die Ansage des Sprechers, der ja die Ankömmlinge der ersten Runde schon willkommen hieß, während wir uns überlegten auszusteigen oder weiter zu machen. Aber wer glaubte, dass so kurz vor dem Ziel nichts mehr los sei, hatte geirrt. Jetzt gab es eine Ehrenrunde mit Sandsack, gefühlte 5 kg schwer und über ca. 500 Meter, berghoch durch Sand, zu befördern. Für manch Erschöpften der ersten Runde kein Zuckerschlecken. Aber wir waren noch gut drauf, schließlich sind wir relaxt gelaufen und hatten unsere Kräfte gut eingeteilt. Im letzten Km tauchten aber noch ein paar fiese Hinternisse auf, alle unter direktem Einblick der Zuschauer. Zunächst eine Schlammgrube, etwa 5 Meter lang, in der man kniehoch durch Wasser und Schlamm musste. Dann 2-3 Meter normale Strecke und ab ging's in eine Tunnel-Schlammgrube. Das war lecker und kostete einige Überwindung. Aber auch die haben wir mit Bravur durchgerobbt. Anschließend noch kleine Bälle in einer 5-Metergrube, auch nicht von schlechten Eltern war und ein paar Autoreifen. Naja, die nahmen wir entspannt mit. Letztes Hindernis war wieder eine dieser steilen, glitschigen Holzwände mit Seil, die viele erst im zweiten Anlauf schafften. Aber dann das Ziel in Sicht, welcher Segen?! Ja aber nicht für uns! Jetzt gings erst richtig los, nämlich in die kräftezehrende zweite Runde. Auch die haben wir mit Lust und Laune genommen, uns die ganze Zeit darüber gefreut, wie toll die Sonne scheint, wie gut die Leute drauf sind und was wir für Heldinnen sind, auch die zweite Runde genommen zu haben. Meine Kinder jedenfalls dürfen mich nun nur noch mit "Heldin" ansprechen, das habe ich mir verdient! Und nächstes Jahr ist die kurze Runde im Schnelldurchlauf dran. Dann könnte ich ja auch mal ein bisschen dafür trainieren gruebel

Auch von mir nochmal Dank an Elke für die schöne Gemeinsamkeit, so macht Sport Spaß big_hand

Allen, die vor haben so einen Lauf mal zu machen, sei gesagt: es ist ein super Erlebnis, muss man haben big_ok

Liebe Grüße
Clara Fall
big_bye big_gaehn
Zuletzt geändert von ClaraFall am Mo 29. Okt 2012, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon laufmauselke » Mo 29. Okt 2012, 06:29

Danke liebe Betina für diesen schönen Bericht.
Es hat richtig Spaß gemacht und es ist schön, das wir das gemeinsam erleben durften. big_give5
Wolfgang und Bianka, Euch auch nochmal Herzlichen Glückwunsch,
ganz besonders zu Euren Treppchenplätzen. big_blume big_blume big_bye
Liebe Grüße
Elke
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Re: Berliner Crossday am 28.10.12

Beitragvon Laufsoeckchen » Mo 29. Okt 2012, 10:49

Toller Bericht, Betina und tolle Bilder die ihr geschossen habt.
Auch von mir, herzlichen Glückwunsch. big_super

LG
Bianka
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